Für mich persönlich ist das Human Design ein absoluter Gamechanger und eine der bisher ergreifendsten Erkenntnisse für mich war, dass man nicht zu viel Denken kann, wenn man ein definiertes Kopfzentrum hat.

Wie oft in meinem Leben haben Menschen mir gesagt, dass ich nicht so viel nachdenken soll, dass es nichts bringt und ich mich entspannen soll. Aber genau so entspanne ich – beim DENKEN! Denn ich habe ein definiertes Kopfzentrum und das ist ein Druckzentrum, was mich mit der Fähigkeit ausstattet ständig inspirierenden (oder kontraproduktiven) Fragen und Gedanken zu folgen. So funktioniere ich.

Die Frage ist natürlich, wie ich diese Fähigkeit nutze, ganz klar. Es bringt mir gar nichts, wenn ich mich innerlich über irgendetwas aufrege, wenngleich mein Puls dann trotzdem sinkt, denn ich entspanne beim Grübeln & Denken wirklich, aber für mein System sind destruktive Gedanken auf Dauer natürlich nicht so gut.

Mit einem offenen Kopfzentrum sieht es schon wieder ganz anders aus. Du besitzt keinen natürlichen Druck, auf Fragen zu reagieren und die ganze Zeit zu grübeln, wenn Du dir dennoch Druck machst, dann kommt dieser aus Deiner Umgebung. Hier ist es wichtig zu unterscheiden, was Dir dienlich ist und was nicht.

Abgrenzung ist ohnehin das Wichtigste, was Du lernen kannst, um ein entspanntes Leben zu führen. Denn nur so kannst Du erkennen, was Dich ausmacht und was die anderen und nur dann kannst Du Dich auch wirklich nachhaltig mit ihnen verbinden, weil Du so auch ihren Wert zu schätzen lernst.

Darum habe ich in meiner neuen Podcastfolge einmal darüber gesprochen, wie das Human Design Dir hilft, Dein Leben zu verändern und warum es so wertvoll ist, sich mit diesem magischen Tool vertraut zu machen.