Sandra Barheine
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Ich bin Sandra

Ich bin hier, um Deine tiefsten Schichten zu wecken und echte Veränderungen anzustoßen. Meine Arbeit geht weit über das Oberflächliche hinaus – sie ist intensiv, transformierend und genau das, was Dich aus dem Stillstand holt. Über 5000 Menschen dürfte ich bereits zum inneren Wandel anregen und dabei ihre Welt komplett neu zu denken. Willst Du wissen, wer hinter diesen Impulsen steckt?

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Das Emotionszentrum – Bewusstheit fühlen ohne zu Handeln

Human Design
das emotionszentrum

Inhaltsverzeichnis

Das Emotionszentrum im Human Design ist eines der komplexesten & gefürchtetsten Zentren, weil wir es noch nicht in seiner Gänze nachvollziehen können. Darum möchte ich Dich heute mitnehmen in dieses Zentrum, um es Dir ein wenig aus individueller Sicht näherzubringen und Dich für die Möglichkeiten zu öffnen, die sich für Dich dahinter verbergen – egal ob Du es definiert hast oder nicht.

Du bist mit dem klassischen Human Design noch nicht vertraut? Dann lade ich Dich ein, Dir hier meinen Human Design Guide für Individualisten für 0 € herunterzuladen. Darin gehe ich auf die wichtigsten Komponenten und Fachbegriffe ein.

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Das Emotionszentrum - Mutationskraft des Geistes

Dieses Zentrum ist das jüngste Bewusstheitszentrum. Mit seiner Entdeckung 1781 hat uns der Uranus – der ungewöhnlichste Planet mit 2 Nord- & Südpolen in unserem Sonnensystem – zu 9-zentrigen Wesen gemacht und unser Emotionszentrum freigelegt.

Der Uranus wirft Regeln über den Haufen und lässt unseren Geist mutieren und auf einem seiner Monde wird sich laut Ra Uru Hu in ferner Zukunft die menschliche Bewusstheit kristallisieren.

Damit das passieren kann, dürfen wir uns intensiver als jemals zuvor mit Emotionen befassen. Was sind Emotionen? Wie entstehen sie und wozu dienen sie uns. Diese Fragen werden wir jetzt klären und ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Außerdem wirst Du am Ende des Artikels wissen, wie sich Emotionen in Deinem Leben zeigen.

Was sind Emotionen & wie entstehen sie?

Laut Wissenschaft sind Emotionen psychische Prozesse, die durch äußere Reize ausgelöst werden. Gerne werden sie mit Gefühlen gleichgesetzt, aber Gefühle sind lediglich die subjektive Auswirkung – also ein Bestandteil – von Emotionen. Eine Emotion setzt aber nicht nur Gefühle, sondern auch Gedankenprozesse und körperliche Prozesse in Gang. Sie sind also in der Lage, unsere Körperfunktionen zu „steuern“ und uns z. B. auf Kampf oder Flucht vorzubereiten. Sie können uns zum Schwitzen bringen und uns vor Angst erschaudern lassen – je nachdem, wie wir konditioniert sind. Sie können uns aber auch fühlen lassen, wie es ist, in Liebe verbunden zu sein oder in Trauer zu ertrinken – je nachdem, wie wir konditioniert sind. Sie animieren uns dazu, uns zu vergleichen, etwas zu interpretieren oder aber Entscheidungen zu treffen – je nachdem, wie wir konditioniert sind.

Das ist der Grund, warum man mit einem definierten Emotionszentrum die „emotionalen Wellen“ abwarten soll, bevor man Entscheidungen trifft. Denn eine Emotion ist wie gesagt lediglich ein psychischer Prozess und dieser spiegelt nicht Deine Seelen-Wahrheit wider.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass Emotionen Gefühle auslösen und körperliche Reaktionen hervorrufen können, die uns dann antreiben, Entscheidungen mit dem Verstand zu treffen, um uns z. B. aus einem unschönen Gefühl wie Traurigkeit herauszuholen oder uns in einem schönen Gefühl wie Freude oder Leichtigkeit gefangen zu halten.

Emotionen sind also wie unser Verstand ein Bestandteil vom Mensch-sein und sind abhängig von der jeweiligen Inkarnation. Sprich, jeder Mensch hat andere „Schmerzgrenzen“, je nachdem, wie sein Human Design Chart aufgebaut ist. Jeder Mensch hat auch, was die Emotionen angeht, unterschiedliche „Schwerpunkte“ und darf verschiedene Emotionen durchleben. Und mit dem Tod gehen auch die gelebten Emotionen. Sie sind nicht Bestandteil Deiner Seele, sondern Deiner Erfahrung als Mensch.

Dennoch können sie von Generation zu Generation weitergegeben werden. Besonders über die Interaktion mit anderen Menschen. Haben Deine Eltern also bereits gewisse Programme abgespeichert, denn nichts anderes sind Emotionen ja, dann übertragen sie diese automatisch auf Dich. Und so kommt es, dass ein Mensch z. B. eine höllische Angst vor Spinnen hat, so wie ich und ein anderer findet die kleinen achtbeinigen Geschöpfe gar nicht so übel. In Wahrheit ist es also nicht die Spinne, die uns angst macht, sondern unsere abgespeicherten Vorstellungen dazu.

Wozu dienen uns Emotionen?

Aus der Erkenntnis, was Emotionen sind, können wir nun also ableiten, wozu sie uns dienen, nämlich zur zwischenmenschlichen und körperlichen Kommunikation – ohne Worte. Wir können uns also über unsere Emotionen ausdrücken, ohne etwas zu sagen, indem wir z. B. lächeln und so zeigen, dass es uns gut geht oder traurig schauen und so das Gefühl von Traurigkeit erwecken, woraufhin unser Gegenüber sozial reagieren und auf uns eingehen kann.

Aber auch unserem Körper dienen diese Emotionen, denn wenn wir uns zum Beispiel in einer Gefahrensituation befinden und Angst bekommen, dann richten wir bestenfalls unsere Aufmerksamkeit darauf und können auf mögliche Lebens-Gefahren reagieren.

Blöd ist nur, dass wir uns gegenseitig im Laufe der Zeit so stark über unsere Emotionen konditioniert haben, dass viele Menschen glauben, dass sie auf „ihre“ Emotionen und die daraus resultierenden Gefühle immer reagieren und sie verändern oder festhalten müssen. Aber genau dafür sind Emotionen gar nicht da. Handlungsverbindungen mit Emotionen sind oft fatal, denn sie hindern uns daran, die Emotionen wirklich zu durchleben, weil wir ständig glauben, dass wir sofort reagieren müssen.

Und das fängt schon bei den Kleinsten an. Als mein Sohn z. B. noch ein Baby war, hatte ich eine Zeit lang Angst, dass er im Auto anfängt zu weinen und ich nicht sofort reagieren kann und ihn das dann vielleicht verstören könnte. Bis ich einmal tiefer darüber nachgedacht habe und zu dem Entschluss gekommen bin, dass es nicht darum geht, ihm die Traurigkeit zu nehmen, sondern ihn durch sie durch zu begleiten. So kann er lernen, dass alles okay und er sicher ist, auch wenn ich ihn nicht sofort auf den Arm nehme. Alleine meine physische Anwesenheit und die dadurch bestehende Verbindung reichte also aus, damit er sich beruhigen bzw. solche Emotionen durchleben und sein Verstand sich dann sicher fühlen kann. Und das ist wichtig, denn wir können die Welt erst verstehen, wenn wir verstehen, was Emotionen uns lehren.

Beispiele für unterschiedliche Aus-wirkungen von Emotionen:

Positiv erlebte Emotion – Liebe

Gedachtes Gefühl: Ich liebe Dich

Eigentliches Gefühl: ich fühle Liebe

Körperliche Reaktion: Serotoninspiegel wird erhört (wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus)

Verstandesentscheidung: Noch mehr Nähe zu dem Menschen / der Situation, um das Gefühl aufrechtzuerhalten

Folge: Es kann zu Missverständnissen kommen, wenn der Partner nicht dieselben Verstandesentscheidungen trifft wie man selbst

Was Du stattdessen tun darfst: Durchlebe dieses Gefühl von Liebe – mit oder ohne Deinen Partner. Wenn er nicht da ist, dann darfst Du dieses Gefühl auch unabhängig davon abrufen und lernen, dass es nicht von Deinem Partner abhängt, sondern lediglich durch ihn ausgelöst wurde. Und wenn Du jetzt noch achtsam mit Deiner Umgebung verbunden bist, dann wirst Du schnell die Schönheit und Liebe in allem entdecken und kannst dieses Gefühl und die damit verbundene körperliche Reaktion, nämlich das Ausschütten von Serotonin, unabhängig von anderen Menschen abrufen. Und dabei ist es egal, ob Du ein definiertes Emotionszentrum hast oder nicht.

Negativ erlebte Emotion – Traurigkeit

Gedachtes Gefühl: Ich bin traurig, weil ich verlassen wurde

Eigentliches Gefühl: ich fühle Traurigkeit

Körperliche Reaktionsmöglichkeiten: Enge in der Brust, Herzrasen

Verstandesentscheidung: Ich muss mich ablenken / ich versinke in meiner Trauer und bemitleide mich selbst – denn das tut ja sonst keiner

Folge: Du wirst antriebslos, weil Dein Körper nur eine gewisse Zeit mit der ablenkenden Aktion / dem Stress, den Deine Entscheidung verursacht, klarkommt

Was Du stattdessen tun darfst: Durchlebe das Gefühl von Traurigkeit. Du bist nicht traurig, sondern Du fühlst Traurigkeit. Das wichtigste bei allen Emotionen und den damit verbundenen Gefühlen ist immer, dass wir uns oder andere damit nicht identifizieren. Die Menschen in Deinem Umfeld lösen sie vielleicht aus, aber was Du daraus machst und Dein Verständnis dafür ist immer individuell und abhängig von Deinem Bewusstheitszustand.

Traurigkeit steht übrigens in enger Verbindung zu unserem Glauben davon, was Liebe ist, denn wir meinen eben oft, dass wir jemanden lieben und dass führt zu dem Missverständnis, dass wir traurig sind, wenn er uns zum Beispiel verlässt oder stirbt.

Darum solltest Du wissen, dass die Seele niemals trauert. Wann immer Du traurig bist, hat Dein Verstand lediglich eine verdrehte Vorstellung von Liebe. Die Seele ist mit allem und immer verbunden. Es gibt keine Trennung. Auch dann nicht, wenn jemand stirbt oder Dich verlässt. Aber das kann der Verstand nicht greifen, denn für ihn ist Liebe ja an jemanden oder etwas geknüpft. Dabei ist Liebe unabhängig von allem.

Diese beiden Beispiele zeigen, dass es nicht besonders sinnvoll ist, auf Gefühle, die durch Emotionen ausgelöst werden, mit dem Verstand zu reagieren. Stattdessen sollten wir uns Zeit nehmen und mit offenem Herzen immer durch diese Gefühle hindurchgehen. Am Ende warten stets große Erkenntnisse auf uns, wenn wir mutig sind und uns von den emotionalen Wellen berühren lassen.

Das definierte Emotionszentrum

Ein definiertes Emotionszentrum bedeutet nichts anderes, als dass Du Emotionen aus Deinem eigenen Antrieb heraus erleben darfst. Dein Körper ist somit darauf ausgelegt, jederzeit diese physischen Prozesse in Gang zu setzen und Du kannst gar nichts dagegen tun.

Fängst Du mit einem definierten Emotionszentrum nun an, auf Gefühle zu reagieren, indem Du versuchst, sie festzuhalten oder loszuwerden, kann Dich das zu einem sehr emotionsgeladenen Menschen machen und Dein Umfeld aber eben auch Dich selbst stark herausfordern. Denn jedes Mal, wenn Du auf Deine Gefühle reagierst, nimmst Du Dir die Möglichkeit, sie zu durchleben und zu verstehen und um nichts anderes geht es hier.

Dieses Zentrum steht im klassischen Human Design immer noch nicht nur für ein Bewusstheitszentrum, sondern auch für einen Motor, also eine Kraft, die uns antreibt zu handeln. Das ändert sich aber gerade und so wird es in Zukunft nur noch ein reines Bewusstheitszentrum sein. Und genauso wie beim Verstand und unserer Intuition geht es dann nicht mehr darum, stets zu reagieren, sondern darum wahrzunehmen.

Wer wahrnimmt, öffnet sich für Alles.

Warum Du erst wahrnehmen, anstatt reagieren solltest

Erst wenn Du Gefühle wahrnimmst, wirst Du in der Lage sein, ihre Wahrheit zu erkennen. Darum heißen sie ja auch geFÜHLE und nicht geHANDLE. Du wirst dann Verständnis (Ajna-Zentrum) entwickeln und intuitiv reagieren (Intuitionszentrum). Dafür kannst Du Dich gerne einmal intensiv mit den beiden Beispielen, die ich Dir weiter oben aufgezeigt habe, auseinandersetzen.

Nimm also die Liebe & die Traurigkeit als Lehrmeister, fühle sie einmal ganz intensiv und nimm wahr, wo sie wirklich herkommen. Du wirst mit der Zeit feststellen, dass sie nicht an Menschen oder Situationen geknüpft sind, sondern frei davon existieren. Lediglich unser Verstand verknüpft sie mit Menschen oder Situationen, weil er sie sonst einfach nicht greifen kann. Aber das ist auch gar nicht seine Aufgabe. Er darf uns inspirieren und das tut er. Denn wenn Du an Liebe oder Traurigkeit denkst, dann wird er sofort ein Muster / einen Menschen / eine Situation abrufen und Dir vorspielen. Nutze das und durchlebe sie noch einmal, bis Du mit dem Herzen fühlst, dass alles bereits in Dir ist.

Auf diese Weise kannst Du auch wunderbar mit Deinem inneren Kind, also einer früheren Version von Dir selbst, arbeiten und alte Wunden heilen. Erkenne, dass niemand schuld daran ist, dass Du Dich gefühlt hast, wie Du Dich gefühlt hast, sondern dass es nur Deine Vorstellung davon ist, die Dich in dem Gefühl gefangen hält oder von dem Gefühl wegstößt.

Möchtest Du alte Muster auflösen und Dein inneres Kind wieder zum Lachen bringen, findest aber alleine nicht den Schlüssel dafür, bist Du herzlich eingeladen auf eine Herzreise mit mir. In meinem Coaching gehe ich individuell auf Dich und Deine Situation ein und wir schauen gemeinsam, was Du tun kannst, um deine Schmerzpunkte zu transformieren.

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Zusammenfassend können wir also sagen, ein definiertes Emotionszentrum schafft emotionale Prozesse aus eigenem Antrieb heraus. Hier ist man besonders gut darin, Emotionen zu durchleben und oft sind Menschen mit definiertem Emotionszentrum auch emotional stabiler. Die Gefahr ist hier lediglich, dass Du Dich mit Emotionen die Du immer wieder durchlebst identifizierst, dann kann so ein definiertes Emotionszentrum echt zur Qual werden und Du wirst aus Deinen Emotionen heraus Entscheidungen treffen, die Du hin und wieder bereust.

Nimm also wahr, ohne Dich zu identifizieren.

Das offene Emotionszentrum

Menschen wie ich, die ein offenes Emotionszentrum haben, durchleben nicht ihre „eigenen“ Emotionen, sondern bekommen sie aus ihrer Umgebung zugespielt. Das heißt, andere Menschen lösen in uns durch ihr Handeln Emotionen aus. Das kann dazu führen, dass wir uns ihnen hilflos ausgeliefert fühlen. Aber auch hier bist Du den Emotionen nicht hilflos ausgeliefert.

Im Grunde gilt hier das Gleiche wie bei einem definierten Emotionszentrum. Nimm wahr und identifiziere Dich und besonders auch andere nicht damit. Es kann aber auch herausfordernd sein, wenn man sich ständig mit Emotionen konfrontiert sieht, die einem gar nicht gehören. Auch dann versucht man sie loszuwerden.

Sieh es darum als Geschenk an Dich. Jedes Mal, wenn ein Mensch / eine Situation in Dir ein wohliges oder unwohles Gefühl auslöst, darfst Du es annehmen und Deine persönlichen Erkenntnisse daraus ziehen.

Wenn Du das tust, dann kannst Du genauso stabil mit Emotionen umgehen wie jemand, der ein definiertes Emotionszentrum hat.

Übrigens haben etwa 50 % der Menschen ein definiertes und 50 % ein offenes Emotionszentrum. Das ist also ein wundervoller Ausgleich und nicht grundlos so.

Fazit

Niemand ist also von seinen Gefühlen, die Emotionen in ihm auslösen, abhängig. Wir dürfen lernen, uns mit ihnen zu verbinden, ohne sie zu Monstern oder Göttern zu machen. Das wichtigste, was wir lernen dürfen, ist aus meiner Sicht aber, dass sie kommen und gehen. Immer. Jede Emotion hat ein Verfallsdatum. Immer. Aber jede Emotion, die Du einmal bewusst durchleuchtet und erkannt hast,  ist auch abrufbereit. Immer. Und gleichzeitig kann Dir eine negativ erlebte Emotion nicht mehr wehtun.

Nutze also diese Macht der Emotionen für Dich und Deine innere Reise, indem Du es wie der Buddha machst. Setze Dich unter einen Baum und lass alles, was gesehen werden will, kommen und alles, was gehen möchte, gehen. So findest Du zu Deiner Wahrheit und nichts und niemand kann Dich dann noch emotional instabil machen, denn Du weißt ja nun, dass die aus Emotionen resultierenden Gefühle, Gedanken und körperlichen Reaktionen immer subjektiv sind und darfst sie nun objektiv betrachten. Und dieser:

Weitblick ist ein Schlüssel zur Weisheit

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