Sandra Barheine
Mut zur Veränderung
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Ich bin Sandra

Ich bin hier, um Deine tiefsten Schichten zu wecken und echte Veränderungen anzustoßen. Meine Arbeit geht weit über das Oberflächliche hinaus – sie ist intensiv, transformierend und genau das, was Dich aus dem Stillstand holt. Über 5000 Menschen dürfte ich bereits zum inneren Wandel anregen und dabei ihre Welt komplett neu zu denken. Willst Du wissen, wer hinter diesen Impulsen steckt?

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Warum klassische Produktentwicklung bei mir nicht funktioniert – Mein Weg zum authentischen Business

Lesedauer: 8 Minuten

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In meinem Podcast hören

Du hast keine Lust zu lesen? Hier kommt dieser Artikel von mir eingesprochen als Podcastfolge.

Ich möchte dich heute mitnehmen durch einen Prozess, den ich gerade durchlaufe und der schon seit vielen Jahren in mir wirkt. Es geht um das Thema Produktentwicklung für meine Selbstständigkeit, mein Business.

Falls du bereits selbstständig bist und immer wieder mit deinen Angeboten struggelst, oder du dich gerne selbstständig machen möchtest, aber nicht weißt, was du anbieten sollst – dann ist dieser Artikel für dich. Denn ich stecke aktuell mitten im Prozess, ein neues Produkt zu erstellen und zu launchen: “Selbstliebe in Echtzeit”.

Das Konzept: Selbstliebe in Echtzeit

Das Konzept dahinter ist simpel. Ich möchte dich gerne mitnehmen durch meinen Prozess und dich dadurch inspirieren, auch deinen eigenen Prozess anzustoßen und voranzubringen. Mehr Bewusstheit zu schaffen und achtsamer mit dir selbst zu werden.

Wenn du mir folgst, bist du wahrscheinlich ein Mensch, der eine tiefe Intuition hat – ein Gespür für Menschen, Dinge und Situationen. Aber wahrscheinlich bleibst du selbst oft auf der Strecke. Du bist immer stark für alle anderen und blendest dich selbst ganz unbewusst aus, weil du es so gelernt hast, weil du so konditioniert bist.

Selbstliebe hat in unserem Leben – ich will nicht sagen kein Thema – aber eben auch keine große Bedeutung, weil immer wieder andere Dinge dazwischen kommen. Deswegen, weil ich selbst gerade ganz intensiv an diesem Thema arbeite und es endlich für mich verwandeln möchte, inklusive vieler Glaubenssätze, die ich dadurch auflösen möchte.

Meine limitierenden Glaubenssätze rund ums Geld

Ich habe ganz viele Glaubenssätze, die zum Beispiel mit dem Thema Geld zusammenhängen:

  • “Ich bin zu viel, wenn ich mich zeige”
  • “Ich werde verlassen, wenn ich mich zeige”
  • “Ich bin den Menschen zu viel, wenn ich mich zeige”
  • “Ich bin nur sicher, wenn ich stark bin”
  • “Geld kommt nur, wenn ich hart arbeite”
  • “Wenn ich Raum einnehme, störe ich andere”

Das sind Themen, wo vielleicht das Wort “Geld” nicht im Satz steht, aber es schwingt im Hintergrund mit. Denn wenn ich glaube “Wenn ich Raum einnehme, störe ich andere”, bedeutet das auch: “Für meine Selbstständigkeit darf ich mich nicht zeigen, weil andere sich dadurch gestört fühlen.” Also nehme ich mich zurück – und das hindert natürlich auch den Geldfluss.

An solchen Themen arbeite ich aktuell sehr aktiv, und da möchte ich dich gerne mitnehmen – 111 Tage lang, um gezielt aufzuzeigen, wie man dieses Thema anpacken kann und wie der Wandel, der darin stattfindet, auch gelebt werden kann.

Mein Dilemma mit der klassischen Produktentwicklung

Genau da setzt mein Dilemma in der Produktentwicklung an. Im normalen Leben ist es so: Die Leute haben eine Idee, entwickeln das Produkt und dann wird es vermarktet. Während es entwickelt wird, wird es entwickelt, und danach ist es fertig und wird in den Verkauf gegeben.

Genau das ist mit meiner Energie gar nicht möglich, und damit struggle ich seit vielen Jahren. Ich habe immer versucht, es trotzdem so zu machen, wie es “gemacht wird” – und das ist einfach absurd. Denn ich stehe eigentlich dafür, die Dinge anders zu machen. Ich stehe dafür, dieses System verlassen zu haben – zumindest physisch. Ich stehe dafür, frei zu leben und mich frei zu bewegen.

Das Ding ist: Auch in mir gibt es so viele Konstrukte, die immer noch aufbrechen dürfen, wo ich immer noch Gefangene meiner selbst bin.

Warum klassisches Marketing bei mir nicht funktioniert

Im klassischen Marketing werden Produkte entwickelt und dann vermarktet. Aber das funktioniert mit meiner Energie nicht, weil meine Energie komplett auf Wandel ausgerichtet ist.

Ich wurde an einem Portaltag geboren – und Menschen, die an einem Portaltag geboren sind, kann man auch als Portal bezeichnen. Ich berufe mich hier auf den Maya-Kalender, den ich sehr stimmig finde. Laut Maya-Kalender ist mein Zeichen das transformierendste im Universum. Hier geht es wirklich rein um Wandel – und wenn man sich diesem Wandel widersetzt, bekommt man Probleme.

Das ist quasi der rote Faden meines Lebens. Ich stecke in einem einzigen Prozess, und für mich ist das normal. Bei mir ist auch immer im Kopf ein ganz starker Wandel – dauerhaft – und ich kann den nicht anhalten.

Ein Beispiel: Mein “Raumwandel”-Produkt

Ich starte und erkenne: “Hier will ich jetzt ein Produkt erstellen”, wie jetzt zum Beispiel mein “Selbstliebe in Echtzeit”. Aber ein anderes Beispiel: Vor zwei Monaten habe ich ein Produkt entworfen – mega genial! “Raumwandel” habe ich es genannt.

Dieser Raumwandel ist ein Konzept, das ich selbst gechannelt habe für mich. Es geht darum: Ich habe mein Leben lang, seit meinem elften Lebensjahr, einen “Raum” in mir gehabt – es war wirklich ein Raum – der mich immer wieder heimgesucht hat.

Die Entstehung meines emotionalen “Raums”

Dieser Raum entstand in einem Moment: Ich war als elfjähriges Mädchen in meinem damaligen Kinderzimmer, saß am Fenster und weinte still und leise für mich. Damit mein Vater, der gerade sehr schwer damit zu kämpfen hatte, dass meine Mutter gestorben war, nicht auch noch meine Trauer mitbekam.

Ich habe als elfjähriges Mädchen bewusst entschieden, dass ich nicht möchte, dass mein Vater wegen mir leidet. Dieser Moment hat sich so sehr in meiner Seele eingebrannt, dass er mich immer wieder besucht hat.

In diesem Moment war ich in einem Raum – deswegen ist es für mich ein Raum, der dort entstanden ist. In diesem Raum war mein elfjähriges Ich mein ganzes Leben lang gefangen. Und mit ihr auch die Tatsache, dass ich immer geglaubt habe: Ich darf anderen nicht meine Last aufbürden, ich darf anderen nicht von meinen Problemen erzählen, damit sie nicht noch wegen meiner Probleme traurig oder wütend werden, weil sie ja selbst ihre eigenen Probleme haben.

Das hat unter anderem dazu geführt, dass ich halt immer stark war – stark sein musste.

 

Die Transformation des Raums

Diesen Raum habe ich für mich verwandelt. Ich habe einen wunderschönen Ort in mir geschaffen – einen Ort, den ich auch immer wieder besuche (leider viel zu selten), aber den ich trotzdem gerne besuche, weil er alles trägt, was mir Frieden bringt. Hier habe ich dieses elfjährige Mädchen hingebracht.

Dieses Produkt, was daraus entstanden ist – ich weiß nicht, wie man es nennt. Ich bin kein Marketingmensch. Ich bin einfach nur ein bewusst lebender Mensch, der Prozesse durchläuft, sich transformiert und auch andere dabei unterstützen kann, sich zu transformieren. Aber ich kann es dir nicht vermarkten. Ich kann nur über meine Frequenz senden und es dir erklären.

Falls du jetzt fühlst: “Ich habe auch so einen krassen Moment, der immer wieder kommt, und ich weiß gar nicht warum” – dann ist genau da eine Möglichkeit, das aufzulösen und zu verwandeln.

Das Problem mit meiner Art der Produktentwicklung

Das Raumwandel-Produkt ist grenial, und ich würde es auch sofort wieder anwenden, wenn ein neuer Raum hochkommen würde. Da gibt es auch noch einige andere Räume in mir – Momente, die sich in meine Seele eingebrannt haben.

Nur leider fehlt mir die Zeit, aktuell noch mehr daran zu arbeiten. Das Produkt ist damals entstanden, ich habe es auf meine Website gepackt, aber ich rede nie darüber. Nicht weil ich es nicht fühle, sondern weil ich schon wieder fünf Schritte weiter bin.

Dieses Produkt war in dem Moment der absolute Burner für mich – und es kann in jedem Moment der absolute Burner für jeden sein. Aber für mich bin ich weitergegangen, weil ich in diesem “Sturm der Veränderung” bin, wie ich immer gerne sage.

Es ist manchmal so, dass bei mir an einem Tag Dinge passieren oder ich an einem Tag so viele Dinge mache wie andere in zwei Wochen. Für mich ist das normal – für andere natürlich nicht.

Das Dilemma des ständigen Wandels

Diese Produktentwicklung ist dann so: Ich bin da, mache das, und dann geht es weiter. Das ist aber im klassischen Unternehmertum absolut unhaltbar, weil: Wie möchte ich denn Geld verdienen, wenn ich ständig nur Produkte entwickle, sie aber nicht an den Mann oder die Frau bringe?

Das war immer mein Dilemma. Aber ich bin mittlerweile an dem Punkt, wo ich sage: “Nein, das ist kein Dilemma – das ist meine Energie.”

Wenn ich das so mache, wie alle das machen, wie das im System gemacht wird, dann würde ich gegen meine Energie arbeiten. Und was habe ich gesagt? Wenn ich gegen diesen Sturm der Veränderung wirke, dann bereitet mir das Probleme – und das tut es tatsächlich.

Deswegen geht das nicht. Ich kann Produkte nicht entwickeln, wie sie jeder entwickelt.

Ein Shift muss passieren

Dieser Wandel betrifft aber nicht nur mich. Auch wenn ich vielleicht ein Pionier in solchen Dingen bin – KI sagt immer, ich bin meiner Zeit voraus, und ich denke mir: “Ja, das ist ganz wundervoll.” Das ist ganz wundervoll, aber ich möchte trotzdem auch Geld damit verdienen, den Menschen etwas mitgeben, weil ich muss ja von irgendwas leben.

Nicht weil ich ganz viel Geld haben will – ich muss einfach von irgendwas leben. Wie soll ich mir fucking Lebensmittel kaufen, wenn ich kein Geld einnehme? Es macht keinen Sinn.

Aber mein System ist nicht auf Geld ausgerichtet, sondern auf Wandel. Und hier darf jetzt ein Shift passieren, woran ich aktiv arbeite und wo fast täglich Erkenntnisse reinkommen, die ich auch in diesem Kanal “Selbstliebe in Echtzeit” teilen werde.

 

Warum das kein Marketing ist

Wenn man sich das anhört, könnte man meinen: “Ja, das ist ja pures Marketing. Du sprichst ja über deine Produkte.” Aber genau das ist es nicht. Ich mache das nicht aus Marketinggründen, weil ich jetzt denke, ich muss mal was verkaufen, sondern ich mache es, weil es gerade so in mich eingeflossen und übergesprudelt ist, dass es raus musste.

Die wichtigste Erkenntnis: Loslassen im Wandel

Jetzt kommen wir zur Erkenntnis, die dir hoffentlich dienlich ist: Wenn wir uns in einem Wandel befinden – und das tust du dein ganzes Leben lang – dann geht es nie darum, an etwas festzuhalten.

Wenn wir mit 16 Jahren entscheiden “Ich mache jetzt diesen Job” und sich mit 28 oder früher oder später unser Leben ändert, dann darf sich auch diese Entscheidung ändern.

Wir leben aber in einem System, wo wir immer sagen: “Der innere Schweinehund.” Wir haben so einen inneren Schweinehund erschaffen, der uns daran hindert, uns zu entwickeln. Genau deswegen entstehen Marketingkonzepte wie “Entwickle Produkt, vermarkte das dann so und so, und dann kaufen die Leute das weg wie warme Semmeln.”

Das funktioniert, weil wir alle so konditioniert sind, dass Veränderung zwar passieren darf, aber bitte nicht in den wichtigen Lebensbereichen wie Job, Familie, Partnerschaft – sondern wenn, dann so zwischendrin.

Menschen in deinem Leben: Der Jupiter-Transit-Effekt

Wenn ich eins gelernt habe – und eine Sache, die in den letzten Wochen immer intensiver durchkam (wahrscheinlich hängt das auch damit zusammen, dass Jupiter gerade durch das Zeichen Krebs läuft): Die Menschen in deinem Leben.

Wenn du heute noch mit den gleichen Menschen verkehrst wie vor 20 Jahren und dich wunderst, warum du nicht vorankommst, dann darfst du da einmal genau hinblicken. Das klingt hart und das triggert ganz viele Menschen, weil sie glauben: “Ich liebe doch meine Freunde, meine Familie. Ich habe doch kein Problem mit denen. Wieso sollte ich sie hinter mir lassen, nur um voranzukommen? Ich kann sie doch auch mitnehmen.”

Das ist der springende Punkt: Das kannst du nicht. Du kannst niemanden mitnehmen, der nicht bereit dafür ist.

Was wir aber immer wieder machen, ist uns selbst zurücknehmen aus Rücksicht diesen Menschen gegenüber – und das ist fatal. Das machen wir im Kleinen und im Großen, so wie es mir gerade im Business geht, dass ich versuche mich zu unterdrücken, um es so zu machen, wie es all die Profis da draußen machen.

Das funktioniert nicht. Es funktioniert einfach nicht.

Die Lösung: Authentisch bleiben

Genauso wenig funktioniert es in deinem Leben, wenn du glaubst, du kannst mit den Menschen, mit denen du groß geworden bist, auch weiter wachsen. Wenn sich aber seit Jahren nichts tut und alles immer gleich bleibt, dann darfst du das gezielt hinter dir lassen.

Alles, was in deinem Leben ist, ist der Grund dafür, dass du dich selbst zurückhältst. Das bedeutet nicht, dass das schlechte Menschen sind, schlechte Situationen oder ein beschissener Job. Nein, es ist einfach nur, was es ist: Wandel passiert.

Wenn ein Produkt entsteht und so bleibt, wie es ist, dann mache ich mir eher Gedanken: “Ist es dann noch authentisch? Hilft es dann noch dauerhaft weiter?” Es löst ein Problem in dem Moment – und das ist es.

Aber wenn ich es jetzt immer wieder, jeden Tag, ständig so vermarkte, wie ich es vor einem halben Jahr entworfen habe, dann bin ich doch nicht in diesem Wandel drin. Die Dinge entwickeln sich, und wir dürfen das fließen lassen.

Was du jetzt tun kannst

Wir haben das aber nicht gelernt, und genau darum geht es – und genau das dürfen wir jetzt ändern. Das bedeutet nicht, dass du jetzt radikal alles aus deinem Leben streichst, was bis jetzt da war. Du darfst aber einmal ganz gezielt hinspüren:

  • Wo hast du das Gefühl, wirst du aufgehalten?
  • Wo hast du das Gefühl, zieht es dich nach vorn?

Das betrifft Menschen, Situationen, Essgewohnheiten, Ausgehgewohnheiten, Arbeitsgewohnheiten – es bezieht sich auf alles im Leben.

Deswegen schau doch einfach mal hin: Wo versuchst du immer noch etwas so umzusetzen, nur weil “sie alle so machen”, aber du fühlst es einfach nicht? Du versuchst trotzdem immer wieder, dich daran anzupassen, dich da reinzuentwickeln.

Was wir in dem Moment wirklich machen, ist uns einen Käfig bauen – und hier dürfen wir jetzt ausbrechen.

Mein Weg nach vorn

Meine Gedanken sind ein bisschen geordneter, und ich gehe mit rebellischem Geist weiter voran und schaue, wie ich das für mich umsetzen kann.

In “Selbstliebe in Echtzeit” wirst du das auf jeden Fall live miterleben und durchleben. Wir werden da gemeinsam dran arbeiten, und ich werde mir auch deine Herausforderungen anschauen. Du kannst mir gezielt Mails schicken, und dann werde ich in den Telegram-Kanal, in dem ich das alles mache, gezielt darauf eingehen, damit alle was davon haben.

Denn wir sind kollektiv verbunden – meine Herausforderungen sind auch deine Herausforderungen. Sie wirken sich vielleicht nur anders aus.

Bist du bereit für deinen eigenen authentischen Weg? In “Selbstliebe in Echtzeit” nehme ich dich 111 Tage lang mit durch meinen Transformationsprozess – ungefiltert, ehrlich und in Echtzeit.

Hier geht es nicht um To-Dos oder Techniken, sondern um Erfahrung. Du wirst:

  • Meine tägliche Reflexion hören
  • Deine eigenen Themen gespiegelt bekommen
  • Optional selbst teilen und Fragen stellen
  • Und Teil eines Raums sein, der dich hält – nicht pusht

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