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Sandra Barheine Bewusstseinstraining

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Ich bin Sandra

Ich bin hier, um Deine tiefsten Schichten zu wecken und echte Veränderungen anzustoßen. Meine Arbeit geht weit über das Oberflächliche hinaus – sie ist intensiv, transformierend und genau das, was Dich aus dem Stillstand holt. Über 5000 Menschen dürfte ich bereits zum inneren Wandel anregen und dabei ihre Welt komplett neu zu denken. Willst Du wissen, wer hinter diesen Impulsen steckt?

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Svadhisthana
das Sakralchakra

Tempel Deiner sexuellen
& emotionalen Bedürfnisse

Tempel Deiner sexuellen & emotionalen Bedürfnisse

Inhaltsverzeichnis

Das Sakralchakra befindet sich etwa eine Hand breit unter Deinem Bauchnabel. Hier treffen Deine Emotionen, Deine Kreativität & die Sexualität aufeinander und wollen nach Deinen Bedürfnissen ausgelebt werden. Es ist nach dem Wurzelchakra das zweite Hauptchakra und hier dreht sich alles um die sinnlichen Erfahrungen Deines Lebens. Was kannst Du tun, um es zu stärken, wie wirkt es sich aus, wenn es blockiert ist und welchen körperlichen Bezug hat es. All das erfährst Du jetzt.

Das Sakralchakra wird dem Element Wasser zugeordnet und kann dementsprechend bei allen fließenden Bewegungen gut gestärkt werden. Seine Resonanzfarbe ist das sinnliche Orange. Und es bildet sich vorwiegend zwischen dem 3. Und 8. Lebensjahr aus. Als Teenager bekommt es dann noch einmal eine tiefere Bedeutung für uns, weil sich hier die sexuelle Identität entwickelt.

Das Sakralchakra ist an den Geschmackssinn gebunden, darum lass es Dir immer schmecken, das Leben. Außerdem findet es in den Geschlechtsorganen, den Nieren, Harnleitern, der Blase seinen anatomischen Bezug. Natürlich solltest Du körperliche Probleme immer auch mit einem Arzt absprechen, aber sollte es in diesen Bereichen zu Symptomen kommen, kann es sein, dass Dein Sakralchakra blockiert ist.

Der Grundstein für ein gut funktionierendes Sakralchakra wird in jungen Jahren gelegt, aber trotzdem kann es im späteren Leben immer wieder zu Blockaden kommen, sodass Du immer besonders achtsam mit Deinem Sakralchakra sein solltest und es bei Störungen Deiner Libido oder anderen Symptomen einmal näher betrachten solltest.

Ziel der Öffnung

Da in Deinem Sakralchakra Deine tiefsten Bedürfnisse schlummern und Du hier Deine volle Lebensfreude entfaltest, sollte es immer einen hohen Stellenwert in Deiner Bewusst-Seins-Routine haben. Ein geöffnetes Sakralchakra ist also fast schon die halbe Miete und führt Dich zu der bedingungslosen Liebe zum Leben.

Außerdem befindet sich hier Deine sexuelle Identität. Wann immer Du ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität hast, kann das Sakralchakra eine essenzielle Rolle dabei spielen und Du solltest es regelmäßig reinigen & stärken. Und dabei ist es egal, ob Du überdurchschnittlich sexuell ausgeprägt lebst oder ob Deine Libido schlummert, beides sind Extreme und sollten genauer betrachtet werden.

Im Human Design ist das Sakralzentrum übrigens der Ort, wo sich die Lebenskraft befindet. Und lediglich die Energie-Typen, Generator und manifestierender Generator besitzen diese Aktivierung. Natürlich bedeutet das nicht, dass man als Nicht-Energie-Typ deswegen keine Lebensfreude empfindet. Es bedeutet lediglich, dass diese Menschen nicht aus eigenem Antrieb agieren und dieselbe Power besitzen wie zum Beispiel ein Generator. Aber dennoch können sie sich auf die Aktivierungen eines Energie-Typen einlassen und dann ihr volles Potenzial entfalten. Dennoch sollten sie immer darauf achten, diese Kräfte nicht zu exzessiv auszuleben, auch wenn es verlockend sein kann. Aber es führt im Laufe der Zeit zu Erschöpfung.

So oder so, wir sollten dem Sakralchakra immer eine besondere Zuwendung geben.

Wenn Du selbst gerade Deine eigene persönliche Bewusst-Seins-Werdung vorantreibst oder neugierig bist, wie Dein energetischer Bauplan im Human Design aussieht, dann schau Dich gerne bei meinen Horoskopen um oder schreib mir eine Nachricht und wir schauen uns Deinen Chart an und entschlüsseln Deine vorgegebenen Muster, damit Du Dich und Deine Umwelt selbst besser verstehen und lieben lernst.

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Thema & Blockade des Sakralchakras

Für ein geöffnetes Sakralchakra ist es unabdingbar, dass Du einen guten Zugang zu Deinen Emotionen hast. Es verstärkt die Liebe, das Mitgefühl, die Hingabe und Dein Vertrauen und schwächt diese Emotionen, wenn es blockiert ist. Darum solltest Du neben Deiner sexuellen Identität immer auch Deine Gefühlswelt ernst nehmen und genauer betrachten, wenn Du Dich antriebslos oder niedergeschlagen fühlst.

Potenzstörung & Verlust der Libido:
Es kann passieren, dass Du Probleme damit hast, einen Orgasmus zu bekommen oder Dir Intimitäten im Allgemeinen sehr unangenehm sind.

Probleme mit Nieren, Blase & Reproduktionsorganen:
Körperliche Störungen, die im Zusammenhang mit einem blockierten Sakralchakra stehen, können neben Impotenz und Menstruationsbeschwerden auch häufige Nieren- oder Blasenentzündungen sein. Probleme im unteren Rücken können auch auf das Sakralchakra zurückzuführen sein. Aber dennoch sollte man alle diese Symptome immer ganzheitlich auch von einem Arzt abklären lassen.

Antriebslosigkeit:
Neben Potenzstörungen und dem Verlust der Libido schleichen sich bei einem blockierten Sakralchakra auch fehlende Motivation und fehlende Kraft ein.

Ursache für diese Störungen liegen meistens in unserer frühen Kindheit zwischen dem 3. Und 8. Lebensjahr. Wenn wir unsere Bedürfnisse nicht ausleben können, weil unsere Eltern uns aus Angst oder Überforderung daran hindern, entwickeln wir ein unterdrücktes Verlangen, und unser Sakralchakra kann dadurch verschlossen werden.

Aber auch wenn wir erwachsen sind und über lange Zeit keine Zärtlichkeiten erfahren oder schlechte Erfahrungen in Beziehungen gemacht haben, kann sich das auf unser Sakralchakra auswirken.

Körperliche Nähe zu lieben und vertrauten Menschen ist essenziell für uns. Wir sind keine Einzelgänger, sondern Gemeinschaftswesen. Niemand kann lange ohne Liebe sein, ohne dass dies negative Auswirkungen auf ihn hat.

"Chakren sind Manifestationen einer spezifischen Konvergenz der Energiepfade des Körpers, wobei jedes Chakra eine völlig andere Dimension von Erfahrung und Möglichkeiten schafft."
Sadhguru

Anregungen für ein gestärktes Sakralchakra

Um Dein Sakralcharka zu stärken, zu aktivieren oder zu reinigen, bietet sich immer Yoga an. Yoga ist eine tolle Sache und sollte allgemein wann immer möglich in den Alltag integriert werden. Ich bin von Natur aus ein sehr unruhiger Mensch, weil ich das Sakralzentrum im Human Design aktiviert habe. Das führt dazu, dass ich nie lange liegen/sitzen kann, ohne auf der Suche nach der nächsten Tat zu sein. Auch in meinem Kopf bin ich dauerhaft aktiv und Yoga hilft mir immer, um runterzukommen.

Warum also nicht gleich auch stärkende Asanas für das Sakralchakra einbauen. Einige dieser Asanas sind zum Beispiel:

  • Sufikreise
  • Bhujangasana (die Kobra)
  • Trikonasana (das Dreieck)

Hier habe ich Dir wieder ein tolles Video rausgesucht, wo das Sakralchakra gezielt gestärkt wird.

Außerdem ist Schwimmen förderlich für die Stärkung Deines Sakralchakra und zum Meditieren findest Du im Internet auch viele geführte Meditationen.

Mantra:
Ein Mantra ist eine kraftvolle heilige Silbe, die uns mit der universellen Energie verbindet. Gezielt eingesetzt können sie uns beflügeln & inspirieren. Hier wird die Klangenergie genutzt, um Chakren zu aktivieren und von negativen Einflüssen zu befreien. So bewirkt das regelmäßige Wiederholen zum Beispiel durch das Mantra-Singen zu Beginn und Ende einer Yoga-Session, dass Du Dich mit dem feinstofflichen Energiefeld verbindest und führt so zu Selbst-Verwirklichung und höherem Bewusstsein.

Das Mantra, welches am besten für die Stärkung des Sakralchakra geeignet ist, ist das Mantra VAM. Seine Klänge wirken sich positiv auf die Entfaltung aus.

Atemübung:
Und auch hier gibt es eine Atemübung, die sich wunderbar in den Alltag integrieren lässt, die Bauchatmung. Sie stärkt und belüftet unsere Lungen optimal und im Alltag wenden die meisten Menschen eher eine Brustatmung an, obwohl die Bauchatmung die natürlichste ist.

Für die Bauchatmung lege Dich einfach entspannt auf den Rücken und atme einige Minuten einfach tief in den Bauch ein und wieder aus. Idealerweise sollte das Einatmen genauso lange dauern wie das Ausatmen.

Beobachte dabei bewusst die Bewegung Deiner Bauchdecke. Wie sie sich beim Einatmen wölbt und beim Ausatmen wieder flach wird. Man möchte es nicht meinen, aber es erfordert gerade zu Beginn eine Menge Konzentration. Aber man gewöhnt sich schnell dran.

Wenn Du das regelmäßig machst, kannst Du es natürlich auch, wann immer Du dran denkst, bewusst im Alltag anwenden.

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